PUPPENTHEATER BERLIN |
Die Zwölf Monate
Ausstattung und Spiel: Ulrich Treu
Der Inhalt: Das Mädchen Maschenka lebt mit seiner Stiefmutter und deren Tochter zusammen und wird von beiden schlecht behandelt. Eines Tages setzt die Zarin eine hohe Belohnung für denjenigen aus, der ihr, mitten im strengen Winter, Schneeglöckchen herbeischafft. Die geldgierige Stiefmutter jagt Maschenka hinaus in den verschneiten Wald. In ihrer größten Not erscheinen plötzlich nacheinander alle Monate des Jahres und verwandeln den Winterwald in eine Frühlingslandschaft, so dass sie die Blumen pflücken kann. Gespielt wird das Stück aus einem riesigen Bilderbuch heraus, dessen neue Seiten das neue Bühnenbild ergeben. So ist sowohl die Geschichte für die Kinder spannend als auch die Spielweise ungewöhnlich und reizvoll. Das Stück richtet sich vor allem an Vor- und Grundschüler, denen auf poetische Weise der Jahreskreis nähergebracht wird und die für eine knappe Stunde in die für sie fremde Welt der russischen Märchengestalten entschweben dürfen.
Sondertermine im Theater und Vorstellungen in den Schulen sind nach Absprache möglich. Dauer des Stücks: ca. 50 Minuten |
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